Verzichten Sie auf das jährliche Imprägnieren

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Holzzäune

Holzzäune gelten als Klassiker im Zaunbau, wobei vor allem der Lärchenholz Zaun zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Als  klassischer Jägerzaun, einfacher Lattenzaun oder extra hoher Lamellenzaun, der als Sichtschutz fungiert. Lärche ist ideal für den Zaunbau geeignet, weil es sich um ein besonders witterungsbeständiges Holz handelt. Da Lärchenholz einen sehr intensiven Harzgehalt hat, ist es von Natur aus wetterfest. Es kann ohne chemischen Holzschutz verbaut werden und hält im Außenbereich Wind und Wetter stand. Lärchenholz hat allerdings höhere Anschaffungskosten als etwa das handelsübliche Fichtenholz. Jedoch lohnt sich die Ausgabe, denn Sie sparen die Kosten für die jährliche Imprägnierung des Holzzaunes, die bei einem Lärchenholz Zaun nicht erforderlich ist. Dennoch ist es empfehlenswert, den Lärchenholz Zaun in regelmäßigen Abständen zu reinigen, damit das Holz nicht angraut und seine warme Farbe behält.

Lärchen sind Nadelbäume, welche eine Höhe von bis zu 50 Metern erreichen können. Ursprünglich traf man die Lärche nur im Hochgebirge an, während sie heute auch in tieferen Lagen angebaut wird. Optimal gedeiht sie in rauem Klima und bietet eine hervorragende Holzqualität. Lärche ist eines der schwersten und härtesten einheimischen Nadelhölzer und weist eine rötlich-braune Färbung auf. Damit wirkt das Holz äußerst warm und fügt sich wunderbar in einen naturbelassenen Garten ein. Zudem harmoniert es sehr gut mit einer Holzterrasse, die aus einem ähnlichen Holz gefertigt wurde.

Viele Hersteller fertigen Ihren Lärchenholz Zaun für Sie individuell an. Dabei können Sie zumeist sicher sein, dass die verwendeten Hölzer aus Wäldern in Deutschland stammen. Oftmals wurden sie technisch getrocknet, wodurch ein Verzug minimiert werden kann. Während Rundbogenlatten sehr elegant und verspielt wirken, kommt ein Staketenzaun mit angeschrägtem Kopf besonders traditionell und klassisch daher.

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit Palisaden aus Holz

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Sichtschutz

Unter einer Palisade versteht man 20 bis 30 cm dicke Pfähle, die eine Länge von 3 bis 4 m erreichen können und zum Teil oben zugespitzt sind. Sie werden mit Zwischenräumen von circa 8 cm zu einer Zaunfläche zusammen gebunden. Diese ist ihrerseits unten in den Boden eingegraben. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität.

Die heutigen Palisaden aus Holz

Je nach Höhe kann der Palisadenzaun einen sehr guten Sichtschutz abgeben. Denn die Pfähle werden wirklich sehr dicht aneinander gesetzt, sodass niemand mehr hinein schauen kann. Die Palisaden aus Holz geben jedem Garten einen optisch schönen Rahmen. In kleinen Gärten kann man sich fast wie in einem Zimmer im Freien fühlen. Wer nun glaubt, dass alle Palisaden aus Holz aus dicken Pfählen bestehen müssten, hat sich glücklicherweise geirrt. Selbstverständlich können diese Sichtschutzzäune in allen Stärken gefertigt werden. Dies ist eine Sache des persönlichen Geschmacks bzw. der bisherigen Gestaltung des Gartens. Dies gilt ebenso für die Maserung, die Farbe und die Holzart an sich ebenso. Damit der Palisadenzaun noch besser zur Geltung kommt, wird er gerne auf einen kleinen Erdhügel gesetzt, der mit Feldsteinen befestigt ist.

Was gilt es beim Kauf von Palisadenholz zu beachten?

Generell sollten Preise verglichen werden, damit nicht zu viel für den Zaun bezahlt wird. Auch sollte darauf geachtet werden, inwieweit die Pfähle bereits imprägniert sind. Sind sie vollkommen unbehandelt, ist die Behandlung durch ein hochwertiges Holzschutzöl vor dem Aufstellen angeraten.

Ob man oben gespitzte Pfähle einsetzen möchte, ist individuell zu entscheiden. In einer kinderreichen Wohngegend ist eher davon abzuraten. Dafür kann das obere Ende sehr schön mit Metalleinsätzen oder -ornamenten verziert werden. Auch sind feine Schnitzereien in dem einen oder anderen Pfahl denkbar. Sie können farblich hervorgehoben werden.

Pagoden-Pavillon – die Oase zum Ausspannen

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Pavillon

In jedem Garten gibt es einen besonderen Ort, an dem jeder zur Ruhe kommen kann. Doch was für den einen die Pergola mit grünen Kletterpflanzen ist, ist für den anderen sein Pavillon. Pavillons können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Ebenso können sie offen oder auch geschlossen gestaltet werden. Den persönlichen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wer jedoch zu etwas Besonderem tendiert, der sollte sich bei den Pagoden-Pavillons umsehen. Sie vereinen Stil, asiatische Lebenskunst und Einheit mit ihrer Umgebung.

Was versteht man unter einer Pagode?

Im herkömmlichen Sinne ist eine Pagode ein mehrgeschossiges turmartiges Gebäude. Durch Gesimse oder Dachvorsprünge sind die einzelnen Etagen voneinander getrennt. Diese turmartigen Aufsätze können aber auch Häuser, Hallen und natürlich auch Pavillons schmücken. Ein Pagoden Pavillon würde dementsprechend im asiatischen Stil gebaut werden. Ob dies nun 4-eckig, rund oder sogar 6-eckig sein wird, liegt beim Bauherren. Denn der asiatische Baustil kann auf viele geometrische Figuren zurückgreifen, die alle mit einem Pagoden-Dach versehen werden können.

Feststehend oder zusammenklappbar?

Der Markt hält zwei Variante des Pagoden Pavillons für Interessenten parat. Bei dem einen handelt es sich um einen stabilen, fest in den Garten integrierten Pagoden Pavillon, der für gewöhnlich aus Holz gebaut wird. Dieser verfügt oft über eine hohe Bodenplatte. Somit gibt er dem Garten die besondere Note, aber auch eine genaue stilistische Richtung.

Bei dem anderen Pagoden Pavillon handelt es sich eher um eine Art transportables Festzelt, das über einen pagoden-artigen Dachrand verfügt und spitze Türme aufweist. Dieser Pagoden Pavillon wird gerne als Festzelt verwendet. Neben dem exotischen Flair vermittelt er auch einen eher gehobenen Stil, sodass auch elegante Gartenparties darin gefeiert werden können. Da diese Pavillons recht groß sind, werden sie gerne angemietet.

Die gute Stube für draußen

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Gartenmöbel

Inzwischen bestehen wetterfeste Gartenmöbel längst nicht mehr „nur“ aus unbequemen Holzbänken oder wackeligen Plastikstühlen, die zudem nach dem ersten Frost zu zerbrechen drohen. Den Wohnraum durch das Leben im Garten zu erweitern ist im Trend. Dank moderner Heiztechniken für den Außenbereich, tendieren immer mehr Leute die Hauspartys ins Freie zu verlegen, selbst an nicht so perfekten Sommertagen.

Neue Materialien und anspruchsvolle Designs der neuesten Generation in der Rubrik „wetterfeste Gartenmöbel“, ermöglichen es Ihnen Ihrem Garten ein heimeliges und edles Ambiente zu verschaffen. Spitzenreiter sind sicherlich die Rattanmöbel. Nicht nur zahlreiche Straßencafés haben die stilvollen und einladenden Sessel in Flechtoptik für sich entdeckt.

Auch Sessel aus Metallrahmen mit Kunststoffsitzflächen sind wetterfeste Gartenmöbel. Zudem sind sie erheblich preisgünstiger und leichter. Sperrige Sitzkissen, wie Sie sie für Rattanmöbel benötigen und die bei schlechtem Wetter trocken verstaut werden müssen, sind nicht unbedingt erforderlich. Trotzdem sind sie immer noch meist bequemer als Stühle oder Bänke aus Holz oder dekorativem Gußeisen.

Polyrattan hingegen versprüht geradezu die Gemütlichkeit der „guten Stube“, nicht zuletzt weil es Sessel und Sofas aus diesem Material gibt, mit denen Sie Sitzecken kreativ gestalten können. Die Tische, die meist mit einer Glasplatte versehen sind, verleihen der Außenstube ein massives, uriges Aussehen. Aber auch Barhocker und Theken aus diesem noblen Material sind erhältlich. Wer möchte da noch drinnen sitzen?

Entscheiden Sie selbst ob Sie dem anspruchsvollen Trend der Rattanmöbel folgen oder die praktischere Variante, sprich Klappstühle oder Bänke aus Metall, Plastik oder Holz wählen. Letztendlich hängt die Entscheidung  von Ihren Gewohnheiten ab, ob Sie Ihren Garten nur zu Grillabenden nutzen oder ihn in eine wahre Stube im Außenbereich verwandeln möchten.

Asiatisches Flair im Garten-pro und kontra

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Zaun im Garten

Die Baugrundstücke werden immer kleiner. Somit rücken die Nachbarn uns näher. Wer trotzdem seine Privatsphäre im eigenen Garten wahren möchte, kommt um einen effektiven Sichtschutz nicht herum. Lange galten Holzpaneele als unersetzbar, bevor die langlebigeren PVC-Elemente ihnen den Rang strittig machten. Inzwischen sind auch die mit Steinen aufgefüllten Gabionen voll im Trend, welche allerdings sehr kostspielig sind.

Aber es gibt wohl kaum eine stilvollere Abgrenzung als ein Polyrattan Zaun. Wer noch die passenden Gartenmöbel dazu besitzt kann sicher sein, mit der Zeit zu gehen. Sicherlich ist Polyrattan ein edles und wetterfestes Produkt. Im Gegensatz zu echtem Rattan ist das Geflecht mit Polyethylen versetzt. Optisch sind beide jedoch kaum zu unterscheiden. Die Montage ist relativ einfach. Der Polyrattan Zaun wird an Aluminiumrohren befestigt, die genau wie bei allen anderen Systemen im Boden verankert werden müssen. Da Aluminium aber formstabil ist, brauchen Sie kein Verziehen Ihres Zaunes zu befürchten.

Während das Palmengewächs Rattan, die sogenannte Rotangpalme, aus dem südostasiatischen Raum stammt, wird Polyrattan auch in Deutschland hergestellt.
Seit in den 80-ger Jahren Möbel und Sichtschutzzäune aus Rattan bei uns so beliebt geworden sind, berichten immer mehr Umweltschützer von illegalen Rodungen und ausgebeuteten Arbeitern, die unter schwersten Bedingungen das begehrte Rohmaterial ernten. Skrupellose Zwischenhändler verkaufen es an die Möbelhersteller weiter. Bei Polyrattan entfällt dieser unschöne Nebeneffekt. Außerdem ist der Kunststoff beständiger und pflegeleichter.

Kritiker halten dem entgegen, dass die Herstellung von einem Polyrattan Zaun weder energiesparend noch umweltfreundlich ist. Da es verschiedene Verfahren gibt, sollten Sie sich beim Hersteller erkundigen.

Auf jeden Fall wird ihr Polyrattan Zaun aber ein Blickfang für jeden Besucher sein, an dem Sie viele Jahre Ihre Freude haben werden.

Mehr als nur ein Geräteschuppen

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Gartenhaus

Ein Gartenhaus kann erheblich dazu beitragen dem eigenen Garten eine Seele einzuhauchen. Aus einer zweckdienlichen Schutzüberdachung für Gartenutensilien ist inzwischen oft eine Freizeithütte und mehr geworden.

Wer sich ein Gartenhaus anschaffen will, hat die Qual der Wahl, wobei das klassische Chalet immer noch an erster Stelle steht. Allerdings erfreuen sich die sogenannten Schwedenhäuser und Flachdachvarianten immer größerer Beliebtheit. Wichtig ist, dass Sie sich bei der Auswahl so nahe wie möglich am Stil Ihres Wohnhauses orientieren.

Lassen Sie sich nicht durch verlockende Katalogangebote ködern. Meistens ist nur das Material im Preis enthalten. Selbst die Lieferung kostet demnach Aufpreis. Vergessen Sie die Unkosten für Sockel oder Bodenplatte nicht! Des weiteren sollten Sie sich unbedingt vergewissern dass Sie den Aufbau schaffen. Ansonsten stehen oft überhöhte Montagekosten an. Fragen Sie den Anbieter nach der Beschaffenheit der Fenster und der Isolierung. Hier gibt es erhebliche Unterschiede.

Lassen Sie unbedingt eine Stromleitung bis ins Gartenhaus verlegen! Spätestens im Oktober werden Sie nach Feierabend eine Lichtquelle benötigen.
Die Größe Ihres Gartenhauses hängt nicht zuletzt von Ihrem Budget ab. Sie müssen aber bedenken, dass Sie nach und nach vielleicht immer mehr Geschirr oder Gartenmöbel unterbringen wollen. Planen Sie also auf keinen Fall zu klein.

Wer es sich leisten kann, sollte eine Terrasse mit in Erwägung ziehen. Je nach Orientierung könnte es sein, dass Sie die letzten Sonnenstrahlen lieber vor Ihrer Hütte genießen als auf der Hausterrasse. Das erweckt irgendwie Urlaubsgefühle.

Holz ist immer noch das schönste und gängigste Material für ein gemütliches Gartenhaus. Bedenken Sie aber, dass dieses regelmäßig gestrichen werden muss. Alternativ gibt es pflegeleichtere Modelle aus Kunststoff oder Metall.

Viel Spaß in Ihrem Nebenhaus!

Die bekanntesten Hersteller von Gartenhäusern

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Gartenhaus Hersteller

Um einen Überblick über die unterschiedlichen Leistungen und Services beim Kauf von Gartenhäusern zu erhalten kommt hier ein kleiner Ausblick auf verschiedene Gartenhaus Hersteller.

Gaidt Blockhäuser

Der Gartenhaus Hersteller Gaidt wurde 1978 in Bochum gegründet. Die Firma bietet drei Musterhausausstellungen an. Für die 30 unterschiedlichen Gartenhäuser wird nordische Fichte verbaut. Die Hölzer werden umweltfreundlich durch eine Tauchimprägnierung vorbehandelt. Die reguläre Wandstärke liegt bei 65 mm. Eine Stärke von 34 mm ist machbar. Durch Verzahnungen sind die Wände extrem stabil gegen Wind. Individuelle Wünsche sind kein Problem. Punktfundamente und Boden der Häuser, sowie doppelte Lagen Dachabdeckung sind im Paket enthalten. Auf Wunsch wird das Gartenhaus von firmeneigenen Handwerkern aufgestellt. Die Lieferung ist bis 150 km vom Firmensitz kostenlos.

Polo Gartenhäuser

Die Firma Polo hat ihren Sitz in Wermelskirchen. Seit 1979 baut der Gartenhaus Hersteller hochwertige Gartenhäuser. Eine Musterhausausstellung ist in Wermelskirchen zu finden. Bei Polo können Sie zwischen 20 verschiedenen Modellen wählen. Die Modelle sind individuell anpassbar. Verbaut wird nordische Fichte. Blockbohlen und Lagerbalken werden vorher im Tauchverfahren imprägniert. Gegen Aufpreis wird das Punktfundament aus Beton von Polo verlegt. Der einfache Boden wird mitgeliefert. Die Lieferung innerhalb NRW ist kostenfrei. Hauseigene Handwerker können zum Aufbau herangezogen werden. Die Firma bietet einen guten, persönlichen Service.

Weka Gartenhäuser

Die Gartenhäuser von Weka finden Sie vor allen Dingen in Baumärkten. Weka wurde 1994 in Neubrandenburg gegründet. Verbaut wird nordische Fichte mit Wandstärken zwischen 19 mm bis 45 mm. 60 verschiedene Modelle stehen zur Verfügung. Einige Modelle kann man gegen Aufpreis und nach Rücksprache mit dem Händler individuell anpassen lassen. Die Hölzer sind nicht imprägniert und müssen vor dem Aufbau gestrichen werden. Das benötigte Fundament muss in Eigenleistung erstellt werden. Bodenplatten sind modellabhängig. Der Service läuft über eine Telefonhotline.

Gewächshäuser für Hobbygärtner – Beweisen Sie Ihren grünen Daumen!

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Jeder Gärtner hat eins, jeder Hobbygärtner hätte zumindest gerne eins: Das Gewächshaus. Doch die Anschaffung ist nicht nur eine Kostenfrage, auch andere Vor- und Nachteile sind zu beachten. Ob als Anbau an das Gartenhaus oder freistehend, wir informieren Sie hier über wichtige Details zum Thema Gewächshaus.

 

Die Vorteile liegen auf der Hand

Ein Gewächshaus im eigenen Garten bringt für jeden Hobbygärtner eine Menge Vorteile mit sich. Es kann früher ausgesät werden. Dadurch verlängert sich die Erntezeit um einige Wochen. Und auch nicht winterharte, exotische Pflanzen können im Gewächshaus die Kälteperiode überstehen. So können Pflanzen, die ansonsten den Platz im Wintergarten oder im Haus wegnehmen, angenehm gelagert werden. Weitere Vorteile sind die erleichterte Anzucht von Pflanzen und der Schutz vor schlechtem Regen, Hagel oder Schnee – auch für den Gärtner.

Tipp: Um all diese Vorteile voll und ganz nutzen zu können, sollten Sie in jedem Fall auf eine ausreichende Größe achten. Denn bei zu kleinen Treibhäusern geht ein großes Maß an Effektivität verloren.

 

Welche Nachteile gibt es?

Je größer jedoch das Gewächshaus wird, desto größer werden auch die Nachteile. Durch Bestimmungen des Baurechts kann eine Baugenehmigung von Nöten sein. Auch ein Fundament ist dann ein Muss. Des Weiteren werden ab einer gewissen Größe das Beheizen und auch eine Beleuchtung notwendig. Ein anderer Nachteil, der nicht ausschließlich auf größere Treibhäuser zutrifft, ist ein möglicher Schädlingsbefall. Sollte es dazu kommen, wird dieser durch Klebefallen für Insekten und Mausefallen für Nager schnell beseitigt.

 

Die Anschaffung richtig planen

Wenn es Ihr dringender Wunsch ist ein Gewächshaus in Ihrem eigenen Garten stehen zu haben, dann sollten Sie als Privatmann keine Kosten-Nutzen-Rechnung anstellen. Schließlich schmeckt selbst angebautes Gemüse oder Obst viel besser als gekauftes und trägt gleichzeitig zu einer gesunden Ernährung bei. Achten Sie jedoch auf eine angemessene Größe und eine gute Qualität Ihres Treibhauses. Nur so werden Sie als Hobbygärtner noch lange Freude daran haben.

 

Gerätehaus oder Überdachung am Haus – Wie schaffe ich Platz für meine Gartengeräte?

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Wer seinen Garten liebt, der pflegt ihn. Dazu wird oftmals eine Vielzahl an Gartengeräten benötigt. Und spätestens wenn die kalte Jahreszeit anbricht müssen auch die Gartenmöbel sicher verstaut werden. Dafür wird Stauraum benötigt, der insbesondere auf kleineren Grundstücken nicht vorhanden ist oder gerne sinnvoller und dekorativer verwendet werden soll. Wie Sie dieses Problem lösen können, zeigen wir Ihnen hier. Eine simple Überdachung am Haus oder doch ein Gerätehaus – was soll es sein?

 

Eine Frage des Platzes?

Je nachdem wie groß der Garten ist und welchen Platz Rasenmäher & Co. in Anspruch nehmen, sind die benötigten Maße meist vorbestimmt. Gerätehäuser gibt es in allen Größen, von knapp über 1m² bis hin zu den Luxus-Varianten mit über 8 Quadratmeter. Doch selbst für die kleinsten Ausführungen wird mehr Platz benötigt, als für einfache Überdachungen. Diese werden einfach an das Haupthaus oder auch an das schon vorhandene Gartenhaus angelehnt. Doch auch Überdachungen gibt es in allen Größen.

 

Eine Frage des Nutzens?

Das Gerätehaus bietet je nach Größe eine Menge Platz für Ihr Gartenzubehör. Dazu gibt es eine Vielzahl an Zubehör, das Ihnen die Gartenarbeit erleichtert. Anbauschränke helfen zum Beispiel Werkzeug zu verstauen und ein Fußboden steigert die Sicherheit. Auch die Überdachung bietet ausreichend Stauraum. Das Haus kann nach dem Baukastenprinzip ganz oder auch nur teilweise mit einer Tür versehen werden. Und auch sonst lassen Ihnen die zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten eine große Entscheidungsfreiheit.

 

Eine Frage der Attraktivität?

Natürlich sollen sowohl ein Gerätehaus als auch eine Überdachung eine dekorative Funktion in Ihrem Garten einnehmen. Eine Überdachung aus strapazierfähigem Holz kann durchaus attraktiv sein. Den Stauraum können Sie beispielsweise mit einer kleinen gemütlichen Sitzgelegenheit kombinieren. So wird ein Glas Wein mit Freunden selbst bei leichtem Regen zu einem Genuss. Demgegenüber bietet das Gerätehaus eine unglaubliche Farbvielfalt. Fenster lassen den Innenraum hell und freundlich erscheinen. Außerdem lassen Blumenkästen das Häuschen noch einladender erscheinen. Und auch bei der Wahl des Daches stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. Vom klassischen Satteldach, über moderne Pult- und Flachdachvarianten, bis hin zu extravaganten Alternativen wie dem Stufendach, die Auswahl lässt keine Wünsche offen.

Sie sehen schon, beide Arten der Geräteaufbewahrung haben ihre Vor- und Nachteile. Sicher finden Sie das passende hochwertige Produkt, mit dem Sie sich nicht nur eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit für Gartengeräte schaffen, sondern auch Ihren Garten noch ein bisschen interessanter und attraktiver gestalten können.

Natur Teiche ganz ohne Fische! (Teil 1)

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Können Sie sich einen Teich ohne Fische nicht vorstellen, dann ist ein Natur Teich leider nicht das Richtige für Sie. Wollen Sie aber heimischen Insekten und Amphibien in ihrem Garten einen sicheren Rückzugsort schaffen und so Ihren persönlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten, dann legen Sie sich einen Naturteich an!

 

Sonniger Standort

Wählen Sie für Ihre natürliche Teichanlage einen sonnigen Standort, da sich hier Amphibien, wie Frösche und Lurche besonders wohlfühlen. Achten Sie jedoch darauf, dass über die heißen Mittagsstunden ein Teil der Wasserfläche im Schatten liegt, damit sich das Wasser nicht zu stark aufheizt. Im Idealfall bekommt Ihr Teich nur in den frühen Morgen- und den späten Abendstunden die pralle Sonne ab.

 

Natürlicher Sauerstoff

Die Gesundheit eines Gewässers hängt neben der Sonneneinstrahlung maßgeblich vom Sauerstoffgehalt des Wassers ab. In herkömmlichen Teichen sorgen Pumpen für eine ausreichende Sauerstoffanreicherung des Wassers. Pumpen haben aber in einem Natur Teich nichts zu suchen! Doch Sie brauchen auch keine, versorgt doch die üppige Vegetation das Wasser mit genügend Sauerstoff. Er fällt quasi als Abfallprodukt bei der Fotosynthese der Grünpflanzen an und sichert so den Insekten das Überleben, die nach und nach Ihr künstlich angelegtes Paradies besiedeln werden.

 

Verschiedene Wasserzonen

Natürliche Gewässer leben von ihrer Vielfalt, versuchen Sie deshalb beim Anlegen Ihres Teiches den natürlichen Aufbau von Gewesen so gut es geht nachzubilden. Legen Sie beispielsweise unterschiedliche Wasserzonen an. Je nach Größe des Teiches zwei bis drei Zonen, die sanft in einander übergehen. Es werden drei Hauptzonen von einander unterschieden – die Tiefwasser-, die Flachwasser– und die Uferzone. In der Uferzone gedeihen Pflanzen, die das feuchte Klima in der Nähe von Gewässern schätzen, aber noch nicht zu den Wasserpflanzen zählen. Sie bevorzugen einen sumpfigen, immer feuchten Untergrund. Die Uferzone geht sanft in die Flachwasserzone über, hier finden sich Pflanzen, die zum Teil unter Wasserstehen können. Die maximale Wassertiefe sollte hier bei 20 Zentimetern liegen. Der größte Teil der Pflanze liegt also oberhalb der Wasseroberfläche. Etwas steiler fällt der Teichgrund dann in die Tiefwasserzone ab, die in jedem Fall tiefer als 40 Zentimeter sein sollte, um ein Überwintern der im Wasser lebenden Tiere zu ermöglichen. Je nach Teichgröße, kann die Tiefwasserzone in ihrem Umfang variieren. Bei Teichen unter zwei Metern Durchmesser kann Sie auch weg gelassen werden.

 

Heimische Pflanzen

Bepflanzen Sie Ihren Natur Teich nur mit heimischen Pflanzenarten, bieten Sie Insekten und Amphibien doch die idealen Voraussetzungen. So machen sich im Uferbereich Blutweiderrich, Wasserminze und Sumpfdotterblume besonders gut. Im Übergang zur Flachwasserzone gedeihen vierblättriger Kleefarn und Tannenwedel, während Rohrkolben, Schachtehalm und Schilfrohr eine Wassertiefe zwischen 10 und 30 Zentimetern besonders wohl fühlen. Im tieferen Wasser platzieren Sie Froschbiss und Seerose, zwischen deren großen Blättern sich Frösche und Molche besonders wohl fühlen.

 

Nun brauchen Sie nur noch abzuwarten bis die ersten tierischen Bewohner in ihr neues zu Hause ziehen. Um Sie dabei besser beobachten zu können, verraten wir Ihnen im zweiten Teil unseres Beitrags, wie Sie einen Holzsteg anlegen, von dem aus Sie Ihren Naturteich überblicken können!

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