Archiv für Juli, 2016

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit Palisaden aus Holz

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Sichtschutz

Unter einer Palisade versteht man 20 bis 30 cm dicke Pfähle, die eine Länge von 3 bis 4 m erreichen können und zum Teil oben zugespitzt sind. Sie werden mit Zwischenräumen von circa 8 cm zu einer Zaunfläche zusammen gebunden. Diese ist ihrerseits unten in den Boden eingegraben. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität.

Die heutigen Palisaden aus Holz

Je nach Höhe kann der Palisadenzaun einen sehr guten Sichtschutz abgeben. Denn die Pfähle werden wirklich sehr dicht aneinander gesetzt, sodass niemand mehr hinein schauen kann. Die Palisaden aus Holz geben jedem Garten einen optisch schönen Rahmen. In kleinen Gärten kann man sich fast wie in einem Zimmer im Freien fühlen. Wer nun glaubt, dass alle Palisaden aus Holz aus dicken Pfählen bestehen müssten, hat sich glücklicherweise geirrt. Selbstverständlich können diese Sichtschutzzäune in allen Stärken gefertigt werden. Dies ist eine Sache des persönlichen Geschmacks bzw. der bisherigen Gestaltung des Gartens. Dies gilt ebenso für die Maserung, die Farbe und die Holzart an sich ebenso. Damit der Palisadenzaun noch besser zur Geltung kommt, wird er gerne auf einen kleinen Erdhügel gesetzt, der mit Feldsteinen befestigt ist.

Was gilt es beim Kauf von Palisadenholz zu beachten?

Generell sollten Preise verglichen werden, damit nicht zu viel für den Zaun bezahlt wird. Auch sollte darauf geachtet werden, inwieweit die Pfähle bereits imprägniert sind. Sind sie vollkommen unbehandelt, ist die Behandlung durch ein hochwertiges Holzschutzöl vor dem Aufstellen angeraten.

Ob man oben gespitzte Pfähle einsetzen möchte, ist individuell zu entscheiden. In einer kinderreichen Wohngegend ist eher davon abzuraten. Dafür kann das obere Ende sehr schön mit Metalleinsätzen oder -ornamenten verziert werden. Auch sind feine Schnitzereien in dem einen oder anderen Pfahl denkbar. Sie können farblich hervorgehoben werden.

Pagoden-Pavillon – die Oase zum Ausspannen

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Pavillon

In jedem Garten gibt es einen besonderen Ort, an dem jeder zur Ruhe kommen kann. Doch was für den einen die Pergola mit grünen Kletterpflanzen ist, ist für den anderen sein Pavillon. Pavillons können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Ebenso können sie offen oder auch geschlossen gestaltet werden. Den persönlichen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wer jedoch zu etwas Besonderem tendiert, der sollte sich bei den Pagoden-Pavillons umsehen. Sie vereinen Stil, asiatische Lebenskunst und Einheit mit ihrer Umgebung.

Was versteht man unter einer Pagode?

Im herkömmlichen Sinne ist eine Pagode ein mehrgeschossiges turmartiges Gebäude. Durch Gesimse oder Dachvorsprünge sind die einzelnen Etagen voneinander getrennt. Diese turmartigen Aufsätze können aber auch Häuser, Hallen und natürlich auch Pavillons schmücken. Ein Pagoden Pavillon würde dementsprechend im asiatischen Stil gebaut werden. Ob dies nun 4-eckig, rund oder sogar 6-eckig sein wird, liegt beim Bauherren. Denn der asiatische Baustil kann auf viele geometrische Figuren zurückgreifen, die alle mit einem Pagoden-Dach versehen werden können.

Feststehend oder zusammenklappbar?

Der Markt hält zwei Variante des Pagoden Pavillons für Interessenten parat. Bei dem einen handelt es sich um einen stabilen, fest in den Garten integrierten Pagoden Pavillon, der für gewöhnlich aus Holz gebaut wird. Dieser verfügt oft über eine hohe Bodenplatte. Somit gibt er dem Garten die besondere Note, aber auch eine genaue stilistische Richtung.

Bei dem anderen Pagoden Pavillon handelt es sich eher um eine Art transportables Festzelt, das über einen pagoden-artigen Dachrand verfügt und spitze Türme aufweist. Dieser Pagoden Pavillon wird gerne als Festzelt verwendet. Neben dem exotischen Flair vermittelt er auch einen eher gehobenen Stil, sodass auch elegante Gartenparties darin gefeiert werden können. Da diese Pavillons recht groß sind, werden sie gerne angemietet.

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