Natur Teiche – Ganz ohne Fische! (Teil 2)

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Im ersten Teil unseres Beitrags zum Thema „Natur Teiche“ haben wir Ihnen ein paar Tipps zur Planung Ihres Natur Teichs mit auf den Weg gegeben. Doch damit Sie die heimische Tier- und Pflanzenwelt in Ihrem eigenen Biotop auch wirklich zu sehen kriegen, planen Sie doch von Anfang an, einen Beobachtungspunkt mit ein. Ein selbstgebauter Holzsteg, der nach kurzer Zeit silber-grau schimmert und mit einer grünen Patina aus Moosen und Flechten überzogen ist, macht sich doch ganz wunderbar zwischen Rohrkolben und Seerosen!

 

Wo soll Ihr Holzsteg liegen?

Da Sie die Tiere an und in Ihrem Teich beobachten und möglicherweise Fotografieren wollen, empfiehlt es sich den Steg von der Südseite her anzulegen, da Sie die Sonne so im Rücken haben und nicht gegen das Licht blicken müssen. Auch über die Größe des Stegs machen Sie sich besser schon vorab Ihre Gedanken. Soll es ein langer Schmaler Steg sein, der bei einem großen Teich möglichst weit hinausragt? Oder langt Ihnen eine kleine Aussichtsplattform, die Ihnen nur ein wenig mehr Überblick verschafft, ohne dass Sie die Tiere mit Ihrer Neugier stören? Machen Sie sich in jedem Fall vorab eine maßstabsgetreue Skizze und errechnen Sie an Hand dieser Ihren Materialbedarf.

 

Was brauchen Sie dafür?

Die Unterkonstruktion sollte aus Kanthölzern der gleichen Holzart bestehen, wie die aufliegenden Holzplanken. Dies garantiert Ihnen, dass Ober- und Unterkonstruktion die gleiche Haltbarkeit aufweisen und Sie so nicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten erneuert werden müssen. Verwenden Sie für den Belag am Besten vorgefertigte Holz-Terrassendielen und keine blanken Bretter. Die Terrassendielen sind in der Regel mit einem Profil versehen, das Ihnen mehr Trittsicherheit verschafft und verfügen darüber hinaus über eine Oberflächenbehandlung mit Öl oder Lack, die das Holz vor Verwitterung schützt. Blanke Bretter müssten Sie selbst noch mit einer Imprägnierung oder Versiegelung versehen, da sie unbehandelt morsch und damit zu einem Sicherheitsrisiko werden können.

 

Wie bauen Sie den Steg?

Bauen Sie zunächst einen Rahmen aus Kanthölzern. Verbinden Sie die einzelnen Balken mit Winkeln und fügen Sie alle 50 Zentimeter einen Querbalken ein, damit Ihnen die Terrassendielen später nicht durchhängen. Unterfüttern Sie den fertigen Rahmen mit Reststücken Ihrer Kanthölzer, damit die Luft unterhalb zirkulieren kann und der Rahmen nicht direkt auf dem Erdreich aufliegt. Fixieren Sie die untergelegten Hölzer sowohl mit der Unterkonstruktion des Stegs als auch mit dem Untergrund. Steht Ihnen kein fester Untergrund zu Verfügung, können Sie auch ein Kiesbeet Anlagen, auf dem Sie im Abstand von 50 Zentimetern Gehwegplatten aus Beton auslegen. An diesen lässt sich die Unterkonstruktion problemlos festschrauben.

Ist die Unterkonstruktion montiert, können Sie mit dem Verlegen der Terrassendielen beginnen. Schneiden Sie sie zunächst auf die gewünschte Länge zu. Im Idealfall schließen die Dielen bündig mit den Balken der Unterkonstruktion. Verwenden Sie für die Montage ausschließlich Edelstahlschrauben, damit sich das Holz nicht durch rostende Schraubenköpfe verfärbt. Die Löcher bohren Sie am Besten vor. Für den richtigen Halt fixieren Sie jede Diele mit zwei Schrauben an jedem Balken, auf dem sie aufliegt. Halten Sie dabei zwischen jeder Diele einen Abstand zwischen 5 und 10 Millimetern ein, damit das Holz genug Platz hat, um sich je nach Witterung auszudehnen und wieder zusammenzuziehen. Verwenden Sie Holzkeile als Abstandshalter, diese helfen Ihnen den immer gleichen Abstand einzuhalten. Sind alle Dielen montiert, ist der Steck sofort begehbar und Sie können die Aussicht auf Ihr ganz privates Biotop sofort genießen.

 

Ihr Natur Teich ist angelegt und Sie haben schon die ersten Bilder von Ihrer neuen Beobachtungsplattform aus geschossen? Dann senden Sie uns doch gerne ein paar Eindrücke zu!

 

Fit bei jedem Wetter – Pflegen Sie Ihr Gartenhaus

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Gartenhaus_rot

Ihr Gartenhaus steht unter ständigen Beschuss. Regen, Sonne und Wind setzen ihm jeden Tag aufs Neue zu und die Abwehr wird langsam aber sicher schwächer. Moos und Schmutz setzen sich in Folge auf dem Häuschen ab, die einstige Schönheit vergeht. Selbst die Nachbarn lehnen komischerweise dankend die abendliche Grilleinladung ab?

Doch diesen Zustand müssen Sie nicht hinnehmen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich Ihr Gartenhaus wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Wir geben Ihnen einen Überblick, über die wichtigsten Punkte.

Weg mit dem Schmutz

Wenn Sie Ihr Gartenhaus neu anstreichen möchten, sollten Sie zunächst den äußerlichen Schmutz entfernen. Dreck, Moos und Spinnweben haben vor dem Anstrich nichts mehr auf dem Haus verloren. Haben Sie alle äußerlichen Verschmutzen beseitigt sollten Sie die Außenwände auf Beschädigungen, wie beispielsweise abgelöste Farbe, kontrollieren. Größere Beschädigungen sollten je nach Konstruktion und Bauweise vollständig ausgetauscht werden.

Farbe auftragen

Bevor Sie endlich mit dem Streichen beginnen können, sollten Sie das Holz vollständig abschleifen. Hiernach können Sie die erste Farbschicht auftragen. Ob Sie hierbei eine transparente Lasur oder eine farbige Lackierung verwenden, bleibt Ihrem eigenen Geschmack überlassen. Worauf Sie jedoch achten sollten, ist die konkrete Auswahl der Farbe. Holz muss die Möglichkeit haben zu atmen. Nutzen Sie daher keine Dickschichtlasur oder lackähnliche Farbe, sondern halten Sie stets Ausschau nach sogenannten offenporigen Farben. Neben den schützenden Funktionen der Farbe vor UV-Strahlung werden auch Pilz- und Schimmelbefall von Ihrem Haus ferngehalten. 2 vollständige Anstriche sind hierfür vollständig ausreichend.

Vergessen Sie Fenster und Türen nicht

Wenn Sie bereits dabei sind Ihr Gartenhaus zu streichen, lohnt sich unter Umständen auch ein Blick auf Türen und Fenster Ihres Gartenhauses. Auch diese profitieren von einer verbesserten Witterungsbeständigkeit und werden es Ihnen mit einer erhöhten Langlebigkeit danken.

 

Das Gartenhaus – Fehler, die es zu vermeiden gilt

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Ein Gartenhaus bereichert Ihren Garten und bietet vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Als gemütliche Aufenthaltsort oder um Ihre Werkzeuge ordentlich zu verstauen, so vielfältig heutige Gartenhäuser sind, so vielfältig sind auch die Einsatzmöglichkeiten. Allerdings birgt der Aufbau eines Gartenhauses auch einige Tücken, die es gekonnt zu vermeiden gilt.

Besser schlafen dank Baugenehmigung

Wer baut will, kommt benötigt in den meisten Fällen ein entsprechende Genehmigung. Diese wird von der jeweiligen Bauaufsichtsbehörde Ihres Bundeslandes erteilt. Kontaktieren Sie diese frühezeitig und legen Sie Ihr Bauvorhaben möglichst detailliert und schriftlich dar. Wenn Sie mit fachkundiger Hilfe eines Architekten bauen, geben Sie diese Aufgabe in seine Hände. Nehmen Sie auch Kontakt mit Ihren Nachbarn auf und informieren Sie diese von Ihrem Vorhaben, um potentielle Streitpunkte so früh wie möglich zu erkennen und zu beheben. Wenn erstmal Anzeige gestellt wurde und die Bauaufsichtsbehörde den Abriss verlangt, sind der Ärger und der damit verbundene Arbeitsaufwand groß.

Kenne Dein Holz

Das Häuschen steht, doch bereits nach kürzester Zeit fängt das Holz an verschiedenen Stellen an zu reißen und zu verbleichen. Ein klassischer Fall von unterlassener Pflege. Um dieses Szenario zu verhindern, sollten Sie sich die Eigenschaft des verbauten Holzes vor Augen führen. Es handelt sich um einen Naturstoff der atmet. Holz quillt und schwindet. Dieser Drang, sich an die jeweilige Luftfeuchtigkeit anzupassen, zwingt Holz zu einer permanenten Volumenänderung. Wird das Holz längeren Trockenperioden ausgesetzt, führt dies aufgrund mangelnder Feuchtigkeit zur Bildung von Rissen im Holz. Entgegenwirken können Sie dem, indem Sie sich über die jeweilige verbaute Holzart informieren und sich an die empfohlen Pflegehinweise halten. Holz bedarf kontinuierlicher Pflege, damit Fugenbildung und Verfärbungen verhindert werden. Hölzer im Außenbereich lasieren Sie daher am besten mit einer UV-Licht abweisenden Lasur, die Ihr Holz gleichzeitig pflegt. Wiederholen Sie diesen Komplettanstrich mindestens einmal im Jahr.

Noch ganz dicht?

Im Winter feststellen zu müssen, dass an diversen Stellen Feuchtigkeit durch das Dach auf Sie herab nieselt, lässt sich mit ein wenig Vorbereitung verhindern. Das Mittel der Wahl sind Pappschindeln. Diese machen optisch einen guten Eindruck, sind anständig verarbeitet und lassen sich dank des günstigen Preises auch auf Reserve anschaffen. Was die ebenfalls notwendige Dacheindeckung betrifft, sollten Sie im Zweifelsfall zu EPDM (Ethylene-Propylene-Diene-Monomer oder einfach: Kautschuk) Dachfolie greifen. Damit lässt sich auch ein undichtes Dacht mit ein wenig Geschick trockenlegen.

Welche Tücken sind Ihnen im Umgang mit Ihrem Gartenhaus begegnet und welche Tipps würden Sie anderen Gartenhausbesitzer geben? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!

 

Baum fällen im eigenen Garten – Vor dem Griff zur Säge, kommt der Blick ins Gesetz!

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baum_garten

Wer Herr über seinen eigenen Garten ist darf viel, aber nicht alles. Das Gartenhäuschen musst vor dem Aufstellen bei der Bauaufsichtsbehörde angemeldet werden und der Komposthaufen wäre an der Südseite zwar bestens aufgehoben, aber wiederum nicht direkt am Grenzzaun zum Nachbarn. Doch wie sieht es aus, wenn Sie auf Ihrem eigenen Grundstück einen oder sogar mehrere Bäume fällen wollen? Dürfen Sie dies überhaupt und wenn ja, was gilt es dabei zu beachten? Wir haben uns für Sie mutig in staubtrockene Gesetzestexte gestürzt, um Ihnen auf diese Frage eine verständliche Antwort zu geben.

Baumschutzsatzung

Ob Sie in Ihrem Garten Bäume fällen dürfen, hängt in erster Line von der sogenannten Baumschutzsatzung ab. Diese Satzung gewährt den jeweiligen Gemeinden Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft eigenverantwortlich zu regeln. Dementsprechend haben viele Gemeinden, in Anlehnung an das Bundesnaturschutzgesetz und ähnliche Gesetze, eine eigenständige Baumschutzsatzung, andere wiederum haben unter Umständen gar keine. Inhaltlich geht aus der Satzung hervor, welche Bäume ohne, und welche nur nach Einholung einer Baumfällgenehmigung gefällt werden dürfen. Eine entsprechende Erlaubnis ist bei der Gemeinde oder dem Umweltamt einzuholen.

Ausnahmen

Doch keine Regel ohne Ausnahme und dies aus gutem Grund. Es gibt eine Vielzahl von Fällen, in denen die Einholung einer Erlaubnis entfällt. Exemplarisch seien die Fälle genannt, in den nicht Sie, sondern die Gemeinde auf die Idee kommt, die Bäume auf Ihrem Grundstück müssten verschwinden, die Bäume alt und marode sind und auf Strasse oder anliegende Gebäude zu stürzen drohen oder auch, wenn die hochgewachsenen Nadelhölzer dem Nachbarn das letzte Quantchen Sonne stehlen. In solchen Fällen spricht der Jurist von einem sogenannten Befreiungsgrund. Diese Gründe variieren unter Umständen abhängig von der konkreten Satzung und sind daher exemplarisch zu verstehen. Allein daher lohnt sich ein frühzeitiger Blick in die für Sie gültige Baumschutzsatzung.

Naturdenkmal im Garten

Etwas ganz anderes ist es wiederum, wenn in Ihrem Garten Bäume mit einem besonders hohen Alter stehen oder diese augenscheinlich Ortsbild prägend sind. In diesen Fällen stehen die Chancen gut, dass die Gemeinde Ihre Bäume zum Denkmal erklärt. Ein sogenanntes Naturdenkmal unterfällt damit dem § 28 des Bundesnaturschutzgesetzes und nicht mehr der örtlichen Baumschutzsatzung. Ob ein solcher Fall bei Ihnen vorliegt, kann im Zweifelfall nur durch einen Sachverständigen im Auftrag der Gemeinde festgestellt werden.

Nicht planlos agieren

Im Falle eines Verstoßes gegen die Schutzbestimmungen oder Erteilung einer Sondergenehmigung, können Sie unter Umständen zur Ersatzpflanzung oder Ausgleichszahlung verpflichtet werden. Es kann also nicht nur teuer werden die Satzung zu missachten, sondern auch arbeitsintensiv. Bevor Sie also die Axt oder Säge schwingen, erkundigen Sie sich bitte frühzeitig, ob Ihre Gemeinde/Kommune/Stadt eine verbindliche Satzung erlassen hat und beantragen Sie in solch einem Fall rechtzeitig die entsprechende Erlaubnis. Dies schont Zeit, Geld und Nerven.

 

Pultdach versus Flachdach – Was ist für mein Gartenhaus das Richtige?

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Die Natur genießen kann so schön sein, wenn es nicht regnet, nicht übermäßig heiß ist, es keine Insekten gäbe, kein Wind geht oder oder oder – mancher fühlt sich nie so richtig wohl, wenn er der Natur schutzlos ausgeliefert ist. Doch sollten Sie nicht verzweifeln, es gibt Abhilfe: Ein Gartenhaus. Darin können Sie es sich gemütlich machen, der Natur nah sein oder sich zurückziehen, wenn es Ihnen zu viel wird. Optisch stehen die neusten Gartenhäuser unseren Wohnhäusern in nichts nach. Deshalb wählen viele ihr Gartenhaus heute nach der Dachform aus. In diesem Artikel widmen wir uns den beiden sehr beliebten Dachsorten: Flachdach und Pultdach. Da beide Formen sich sehr ähnlich sind, können die Unterschiede dem ein oder anderen zur richtigen Entscheidung verhelfen.

Warum der Hang zur geringen Neigung?

Lange Zeit fanden Pultdach und Flachdach allein auf Schuppen, Garagen oder Industriegebäuden Verwendung. Doch das ist vorbei: Vor allem in urbanen Gegenden sind diese Dachformen beliebter denn je. Das liegt auch an der hohen Verbreitung von Energiegewinnungsanlange, in Form von Photovoltaik und Solarthermie. Diese Anlagen machen meist nur Sinn, wenn Sie tagsüber viel Sonne abbekommen, das heißt nach Süden ausgerichtet werden. Im Gegensatz zu anderen Dachformen bieten Pult- und Flachdach die ideale Fläche zur Sonnenenergienutzung, da die Anlagen ohne Probleme zur Sonne hin gerichtet platziert werden können. Diesen Vorteil können Sie auch in Ihrem Garten zum Einsatz bringen: Mit einem Gartenhaus, das durch ein Pult- oder Flachdach seine optische Abrundung erhält, können Sie mit Hilfe von Energiegewinnungsanlagen selbst Strom und warmes Wasser erzeugen. Je nachdem wie häufig Sie sich in Ihrem Garten aufhalten, kann das einen echten Mehrwert darstellen.

Urbane Zurückgenommenheit: Das Flachdach

Was unterscheidet ein Pult- von einem Flachdach? Das Flachdach hat eine gering geneigte Dachfläche von weniger als 25 Grad. Das bringt den großen Vorteil mit sich, dass Ihnen im Gartenhaus kein Platz durch Schrägen verloren geht. Außerdem kann man das flache Dach auch anderweitig nutzen, beispielsweise indem man es bepflanzt. Ein begrüntes Dach bietet den Vorteil, dass es besser isoliert und abgedichtet ist.

Attraktive Lässigkeit: Das Pultdach

Der einzige Unterschied zwischen Flach- und Pultdach ist, dass die Dachfläche des Pultdachs eine höhere Neigung hat. Das bringt den Vorteil mit sich, dass nach Regenfällen, im Gegensatz zum Flachdach, überschüssiges Wasser einfach abfließt. Zwar entwickelt sich im Inneren des Gartenhauses dadurch eine Schräge, trotzdem geht Ihnen weniger Platz verloren, als mit anderen Dachformen, die mehr Schrägen aufweisen. Regenwasser kann problemlos vom Pultdach gezielt aufgefangen und zur Gartenbewässerung genutzt werden.

Tipp: Für eine natürliche Lichtquelle installieren Sie ein Fenster direkt in die Dachfläche.

Rattanmöbel – Feines Geflecht aus fernen Ländern

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Rattan wird aus dem Stamm der Rattanpalme gewonnen und gilt als ein vielseitig verwendbares Material. Bereits 3000 v. Chr. fertigten die Ägypter Gebrauchsgegenstände wie Körbe, Schalen und Möbel aus Rattan. Nach Europa gelangten Rattanmöbel jedoch erst im 16. Jahrhundert, als sich der Handel im asiatischen Raum ausweitete. Zusammen mit Tee und Seide fanden die begehrten Flechtmöbel ihren Weg aus China, Japan oder Indonesien über den Seeweg nach Europa, wo sie vorzugsweise in Herrenhäusern und Landsitzen des Adels und des gehobenen Bürgertums einen Hauch Exotik verbreiteten. Und noch heute erfreuen sich Rattanmöbel großer Beliebtheit. Besonders die in den 90er Jahren aufgekommenen Loungemöbel für Gärten und Terrasse werden immer beliebter.

Eignen sich Rattanmöbel für die Verwendung im Freien?

Die klimatischen Bedingungen in Mitteleuropa machen natürliches Rattan für die Verwendung bei Gartenmöbeln unbrauchbar. Die starken Temperaturunterschiede unter dem Wechsel der Jahreszeiten beanspruchen das natürliche Material einfach zu sehr, stammt es doch ursprünglich aus tropischen und subtropischen Klimazonen. Zudem ziehen die Rattanfasern sehr schnell Wasser, quellen auf und bieten so den idealen Nährboden für Schimmelpilze. Dennoch müssen Sie auf Rattanmöbel in Ihrem Garten nicht verzichten. Bereits seit den 80er Jahren werden Rattanmöbel aus Polyethylen hergestellt. Polyethylen ist ein wasserabweisender, pflegeleichter und äußerst langlebiger Kunststoff und eignet sich damit hervorragend für die Herstellung von Gartenmöbeln. Polyethylengeflecht gibt es in zwei Ausführungen, als Flachband- und Rundgeflecht. Außerdem bieten die Hersteller inzwischen eine ganze Bandbreite von unterschiedlichen Farbgebungen und Oberflächenbearbeitungen an. Es bleibt Ihnen überlassen, ob sie eher eine glatte und glänzende Oberfläche oder eine naturnahe, aufgeraute Oberflächenstruktur bevorzugen.

Wie pflegen Sie Ihre Rattanmöbel richtig?

Möbel aus Polyrattan sind besonders pflegeleicht, dennoch gilt es ein paar Dinge zu beachten: Leichte Verschmutzungen entfernen Sie am besten mit einem feuchten Lappen oder einer weichen Bürste. Sie können Ihre Möbel auch einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. Bei hartnäckigerem Schmutz finden Sie im Fachhandel spezielle Reiniger für Polyrattanmöbel, die lösungsmittelfrei sind und das Kunststoff nicht angreifen. Mit einem Hochdruckreiniger oder einer rauen Drahtbürste sollten Sie Ihr feines Geflecht allerdings nicht traktieren. Dadurch können unschöne Lücken im Flechtwerk (durch zu hohen Druck) oder Kratzer entstehen, die sich kaum mehr entfernen lassen. Im Winter holen Sie ihre Möbel entweder ins Haus oder schützen sie mit einer Abdeckung vor Schnee und Kälte. Zwar erdulden Ihre Möbel Temperaturen bis zu – 50 Grad Celsius ohne spröde zu werden, dennoch empfiehlt es sich sie im Winter abzudecken, um sie vor Sonneneinstrahlung zu schützt und so das Ausbleichen zu verhindern. So können Sie die Lebensdauer ihrer Gartenmöbel, die normalerweise 10 bis 15 Jahre beträgt, noch ein wenig verlängern!

 

So machen Sie Ihre Holzterrasse winterfest

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Die Tage werden wieder kürzer, graue Wolkenberge schieben sich den Himmel entlang, ein kälterer Wind zieht auf und fegt die goldgelben und leuchtend roten Blätter von den Bäumen. Der Herbst ist da und Winter naht. Nun ist es an der Zeit die Terrasse winterfest zu machen, damit Sie auch nächstes Jahr noch Freude an ihr haben!

 

Pflanzen

 

Der Herbst ist die richtige Zeit, um mehrjährige Pflanzen zurückzuschneiden, damit sie im nächsten Jahr wieder gesund und kräftig austreiben. Rücken Sie die großen Kübel am besten direkt an die Hauswand, stehen sie hier doch windgeschützter. Empfindliche Pflanzen aus dem mediterranen Raum, wie der Lorbeer oder der Olivenbaum, holen Sie über den Winter besser ins Haus. Vertragen sie doch meist nur wenige Grad unter Null und würden Ihnen auch in einem für unsere Breitengrade milden Winter einfach erfrieren. Um Ihre Pflanzen im Freien zu schützen, schütten Sie eine dicke Stroh- oder Mulchschicht auf unter der die Pflanzen nicht erfrieren. Zusätzlich können Sie auch ein paar Tannenzweige auslegen, das ist über den Winter nicht nur hübsch anzuschauen, sondern schützt die Pflanzen vor allem im Wurzelbereich vor Erfrierungen. Mit Jutebeuteln oder Vlies können Sie auch größere Kübel vor der Kälte schützen. Stellen Sie einfach den Blumentopf in einen Jutebeutel hinein und füllen Sie die Zwischenräume rund um den Topf mit Stroh oder Herbstlaub auf. Diese dicke Schicht umhüllt und wärmt die Pflanze im Innern. Das Vlies können Sie ganz einfach rund um den Topf wickeln und ordentlich fest binden. Stellen Sie die Töpfe auf Styropor frieren Sie auch von unten nicht durch und ihre Pflanzen überstehen unbeschadet auch den kältesten Winter!

 

Reinigung und Ölen

 

Genauso wie die Pflanzen bedarf auch der Terrassenbelag selbst noch einmal Ihrer Aufmerksamkeit. Passen Sie dafür einen der milderen Herbsttage ab, an denen es nicht regnet. Befreien Sie zunächst mit einem Besen und ordentlich Wasser den Terrassenbelag von Verschmutzungen und lassen Sie ihn anschließend gut trocknen. Schauen Sie sich genau die Beschaffenheit der Oberfläche an. Sind die Dielen mit Lack oder Lasur oberflächenversiegelt, halten Sie Ausschau nach Rissen, abgeplatztem Lack oder matten Stellen. Finden Sie solche und haben keine Lust den gesamten Terrassenboden so kurz vor dem Winter noch einmal abzuschleifen und neu zu lackieren oder lasieren, dann tragen Sie an den beschädigten Stellen zumindest ein wenig Öl oder Hartwachs auf, um das Holz vor Schnee und Kälte zu schützen. So retten Sie das Terrassenholz über den Winter und müssen erst im nächsten Frühjahr wieder ran! Bei geölten Terrassen empfiehlt es sich, die gesamte Terrasse noch einmal nachzuölen, damit wirklich keine Feuchtigkeit über den Winter ins Holz eindringen kann.

 

Gartenmöbel rein holen oder abdecken

 

Auch hölzerne Gartenmöbel sollten der winterlichen Witterung nicht ungeschützt überlassen werden. Selbst wenn die Hersteller damit werben, dass Sie Ihre Möbel problemlos den Winter über draußen lassen können, empfiehlt es sich die Gartenmöbel ins Haus zu holen oder zumindest abzudecken. Wenn Sie gerade dabei sind ihren Terrassenböden neu zu versiegeln oder zu imprägnieren, gönnen Sie auch ihren Klappstühlen noch einen kurzen Anstrich vor dem Winter!

Grillkota – Wetter? Uninteressant!

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Die pfiffigen Finnen haben uns nicht nur HIM und Räikkönen beschert, sondern allen Grillfans auch den sogenannten Grillkota. Dieser spielt seine wahren Stärken nämlich dann aus, wenn andere noch probieren bei kalten Temperaturen unterem Regenschirm zu brutzeln.

 

Doch was genau ist ein Grillkota?

Die Ureinwohner Lapplands, die Sámi, gelten als die ursprünglichen Erfinder der Grillkota. Dabei handelte es sich ursprünglich um leichte Zelte, die von den Sámi auf dem Rücken ihrer Rentiere transportiert wurden. Sie dienten als zuverlässiger Schutz gegen Kälte, aber auch gegen Sonne. Die offene Feuerstelle in der Mitte des Raums diente dabei zum kochen und zur generellen Beheizung. Um diese herum wurde ebenfalls geschlafen, gegessen und gelebt. Heutzutage sind die Ursprünge der Kota immer noch gut erkennbar, allerdings ist die Kota mittlerweile kein transportables Zelt mehr, sondern vielmehr ein massives Konstrukt aus Holz. Es handelt sich um sechs- oder achteckige Blockbohlenhütten, die konisch oder kuppelförmig aufgebaut sind und nur aus einem Raum bestehen. Der Rauch der Feuerstelle, beziehungsweise des Grills wird über das Dach abgeleitet. Das verwendete Holz ist hierbei in der Regel nordisches Fichtenholz, wie die arktische Rotkiefer. Die Außenbohlen sind bei qualitativ hochwertigen Grillkotas besonders dick, umso die Wahrscheinlichkeit eines späteren Verzugs möglichst gering zu halten. Werte zwischen 40 und 45 Millimetern sind ein Indikator für eine ausreichende und gute Qualität, Werte um die 25 Millimeter sind weniger empfehlenswert und produzieren mehr Schaden als Nutzen. Die Einrichtung bestand früher aus nicht vielmehr als der Feuerstelle und diversen Fellen als Schlafmöglichkeiten auf dem Boden. Heutzutage bieten Hersteller standardmäßig deutlich mehr an Komfort. Eine Grillanlage in Tischhöhe, ausklappbare Tischchen, großzügige Fenster und komfortable Sitzbänke gehören mittlerweile einfach zu guten Ton und tragen maßgeblich zur gemütlichen und urigen Atmosphäre bei.

Höflichkeit geht immer vor

Wussten Sie, dass es für die Nutzung einer Kota traditionelle Verhaltensregeln gibt, die teilweise immer noch gelten? Solche Regeln waren früher die einzige Möglichkeit ein dauerhaftes Zusammenleben von mehreren Personen auf engsten Raum zu organisieren und zu verhindern, dass diesem im Chaos endet. Dazu gehörten auch feste Sitzplätze und die Einhaltung der Etikette von Gästen. Diese hatten sich beispielsweise direkt an den Eingang zu den Hunden und dem Feuerholz zu setzen und darauf zu warten, dass man sie hereinbat. Eine traditionelle Höflichkeitsgeste, die man auch heute noch beachten sollte. Wer wie ein Sámi grillen will, sollt sich auch so benehmen.

Welche Nachteile Sie kennen sollten

Was die Nachteile einer Kota betrifft, so sind diese sehr überschaubar. Einer wäre beispielsweise die zwangsweise unterschiedlichen Temperaturen. Dadurch, dass die Kota allein von Feuer erwärmt wird, ist die Temperatur nicht von einer gleichbleibenden Qualität, wie Sie dies von Ihrer Heizung kennen und schätzen. Ebenso unvermeidbar sind die entstehenden Gerüche durch Feuer, Grillgut und Essen. Wer sich an diesen „Geruchsbelästigungen“ stört, sollte die Anschaffung eines Kota generell noch einmal überdenken. Letztlich sollten Sie auch davon Abstand nehmen, Ihr teures Abendkleid in der Kota zur Schau stellen zu wollen. Funkenflug und Fettspritzer sind kaum zu vermeiden.

 

Planen Sie die Anschaffung, oder haben schon ein Grillkota in Ihrem Garten stehen? Lassen Sie uns an Ihrem Erfahrungen teilhaben und schreibe Sie uns in unserem Kommentarbereich. Wir freuen uns auf Sie.

Wie Sie Ihre Gartenhütte winterfest machen

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Ende des Sommers steht noch einmal richtig Arbeit im Garten an. Bäume, Stauden und Sträucher werden kräftig zurückgeschnitten, damit sie kommendes Frühjahr wieder kräftig austreiben. Eine schützende Mulchschicht wird in den Beten verteilt, damit es die Pflanzen unter der dicken Eis- und Schneeschicht auch schön warm haben. Die empfindlicheren Kandidaten aus den mediterranen Gefilden werden an oder sogar ins Haus geholt, damit sie im Winter nicht erfrieren und auch Ihrer Gartenhütte sollten Sie noch einmal Aufmerksamkeit schenken, damit sie den Winter auch wirklich unbeschadet übersteht.

Genau hin sehen…

Inspizieren Sie Ihre Gartenhütte von allen Seiten ganz genau, auch das Dach sollte dabei nicht ausgelassen werden. Entfernen Sie gegebenenfalls das Laub, um zu sehen, ob das Dach wirklich dicht ist oder ob sich schon irgendwo die Dachpappe kräuselt, ein Ziegel locker sitzt oder die Holzbalken morsch erscheinen. Finden Sie irgendwo an der Hütte abgeplatzte oder aufgeraute Stellen, an denen das Holz nicht mehr von einer deckenden Lack- oder Lasurschicht geschützt ist, gilt es zu handeln.

Bis ins Frühjahr retten…

Handelt es sich nur um eine kleine Stelle und wollen Sie deswegen nicht gleich die ganze Hütte neu streichen, besteht auch die Möglichkeit die betroffene Stelle lokal zu behandeln und erst im nächsten Frühjahr einen kompletten Neuanstrich in Angriff zu nehmen. Dafür schleifen Sie die betroffene Stelle ein wenig an, wobei sich die alte Lack- oder Lasurschicht wahrscheinlich von selbst löst. Überprüfen Sie dabei, ob das Holz bereits Feuchtigkeit gezogen hat und aufgequollen ist. Wenn ja sollten diese Balken im nächsten Jahr unbedingt ausgetauscht werden! Ist das Holz trocken, können Sie nun zwei bis drei Schichten Lack oder Lasur auf die auftragen. Da Sie die Hütte im kommenden Frühjahr ohne hin neu Streichen, stören Sie sich nicht an möglichen Farbunterschieden zwischen der behandelten Stelle und dem Rest der Hütte. Wichtig ist nur, dass Sie die Stelle lückenlos überstreichen. Liegt das Holz über den Winter frei, zieht Feuchtigkeit in das Holz ein, der Frost tut dann sein übriges und so kann Sie nach dem Abtauen Böses Erwarten: Abgeplatztes oder aufgequollenes, graues Holz, das nicht schön anzuschauen ist!

 

Tipp: Wer keine Zeit hat die betroffenen Stellen noch schnell zu überstreichen oder wer sie erst entdeckt, wenn es schon zu frieren begonnen hat, der kann das Holz auch ölen, um es im Winter vor Kälte und Nässe zu schützen!

Neuer Anstrich…

Wer nicht bis zum nächsten Frühjahr warten will, der kann seiner Hütte auch direkt einen neuen Anstrich geben. Dafür schleifen Sie die alte Lack- oder Lasurschicht ab. Bei Lasur reicht auch oft ein leichtes Anschleifen völlig aus! Anschließend tragen Sie die neue Versiegelung in zwei bis drei Schichten auf. Lassen Sie jede einzelne Schicht gut trocknen! Wenn Sie ein besonders glattes Ergebnis erzielen wollen, dann schleifen Sie nach jeder aufgetragenen Schicht das Ganze noch einmal an, bevor Sie die Neue auftragen! Ist die letzte Schicht getrocknet, können Sie sich getrost ins wärmende Haus zurückziehen, denn Ihre Gartenhütte ist gegen den härtesten Winter gewappnet!

Berichten Sie uns, wie Sie Ihre Gartenhütte wintertauglich gemacht haben! Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung. Ihr Heim-Garten-Profi-Team

Terrassendielen wintertauglich machen – Bleiben Sie cool

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Spötter wollen den gemeinen Spießbürger daran erkennen, dass er im Herbst seine Terrasse auf den Winter vorbereitet. Aber der Irrtum könnte nicht größer sein, denn wer seine Garten und seine Terrasse auf die einkalten Tage des Winters vorbereitet, ist weder engstirnig noch abgeneigt gegenüber Veränderung – ganz im Gegenteil! Als Terrassenbesitzer leben Sie mit Veränderung und begrüßen diese mit einer Terrasse die jeder Witterung trotzt. Doch wie bereiten Sie Ihre Terrasse optimal auf die kalte Jahreszeit vor? Je nach Holztyp und Alter Ihrer Terrasse ergeben sich unterschiedliche Voraussetzungen. Trotzdem gibt es einige grundsätzliche Regeln die es zu beachten gilt und an der sich jeder Terrassenbesitzer orientieren kann.

 

Auch wenn Sie ein extrem witterungsbeständiges Terrassenholz wie beispielsweise Bangkirai Ihr Eigen nennen, können Sie auf eine gründliche Pflege nicht verzichten. Auch robuste Hölzer arbeiten und können unter extremen Temperaturschwankungen leiden, oder bei zu starker Kälte zur Fugenbildung neigen. Sicherlich ist das Ganze mit etwas Arbeit verbunden, aber die Mühe lohnt sich, wenn Sie möglichst lange an Ihrer Terrasse Freude haben möchten.

 

Aller Anfang ist schwer? Nicht zwangsläufig!

Es mag trivial erscheinen, aber der erste Vorbereitungsschritt ist eine gründliche Reinigung. Entfernen Sie groben Schmutz von Ihrer Terrasse. Nutzen Sie hierzu einfache Hilfsmittel wie einen Besen oder bei hartnäckigen Verschmutzungen einen Mob. Von einer Reinigung mit einem Gartenschlau sollten Sie als Terrassenbesitzer absehen. Die Wassermengen belasten zum Einen Ihr Material unnötig und zum anderen erweisen Sie der Natur eine Gefallen, indem Sie kein Wasser sparen.

Im zweiten Schritt entfernen Sie Unkräuter, Moos und Algen, die sich am Terrassenboden abgesetzt haben.

Im dritten Arbeitsschritt steht die richtige Wahl des Terrassenreinigers an. Dies ist von Ihrem konkreten Terrassenbelag beziehungsweise dem verwendeten Material abhängig. Ob Bangikrai, Massaranduba, Douglasie oder WPC, nicht jede Holzart verträgt chemische Reinigungsmittel. Gerade empfindliche Hölzer bedürfen einer schonenden Reinigung ohne Chemie. Orientieren Sie sich an den jeweiligen Herstellerangaben und greifen Sie nicht zu beliebigen Haushaltsreinigern. Im Zweifelsfall verzichten Sie auf einen Terrassenreiniger und nutze eine möglichst milde Seifenlauge.

 

Sparen Sie nicht am Öl

Im finalen Arbeitsschritt steht das Auftragen des Terrassen-Öls an. So erhält Ihr Terrassenbelag eine pflegende und schützte Schicht, die einen zuverlässigen Schutz vor niedrigen Temperaturen und sonstigen Witterungsverhältnissen bietet. Speziell Öle mit mikrofeinen Pigmenten legen sich wie eine zweite Haut über Ihren Terrassenboden, ohne dabei einen störenden Film zu bilden. So bleiben die Poren des Holzes offen und es kann weiterhin atmen. Sparen Sie also nicht am falschen Ende. Hochwertige Öle erleichtern Ihnen die Arbeit enorm. Sie trocknen deutlich schneller und wirken imprägnierend, was nicht auf alle Terrassen-Öle zutrifft.

 

Wenn Sie Ihre Terrasse nach den Schritten auf den Winter vorbereiten, wird ihr Eis und Kälte nichts mehr anhaben können und Sie können sich entspannt zurücklehnen.

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