Auf alle Aspekte beim Spielgerätekauf achten

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Holzspielgeräte

Falls Sie Kinder beziehungsweise Enkelkinder haben, die in Ihrem Garten spielen, dann sollten Sie den Kauf von Holzspielgeräten überdenken. Es gibt nichts Schöneres, als lachende Kinder, die unbesorgt im eigenen Garten spielen können. Natürlich können Sie ebenfalls Spielgeräte aus Metall beziehungsweise Kunststoff hinstellen, allerdings sind Holzspielgeräte langlebiger, leicht zu säubern und passen sich sehr gut der Natur an. Ob es sich bei dem Spielgerät um eine Rutsche, eine Schaukel, ein Baumhaus, eine Wippe oder ein erweiterbares Klettergerüst handelt, die verarbeiteten Hölzer wie Robinienholz, Buchenholz und Holz der Esche, sind sehr fest und fügen sich in Ihre Grünanlage harmonisch ein.

Herstellung und Materialien – was ist zu berücksichtigen?

Wichtig ist die qualitativ hochwertige Weiterverarbeitung der Holzspielgeräte. Es dürfen keine Schrauben und Nägel herausragen, an welchen sich die Kinder weh tun können. Ferner sollten nur edle, außerordentlich robuste Hölzer verwendet werden, denn der Garten-Spielplatz sollte Wind und Wetter standhalten und lange bestehen bleiben. Sie sollten nicht die günstigste Option wählen, schließlich hat Qualität ihren Preis. Am besten ist es, bei Holzverbindungen, die am meisten gefordert werden, Holz in Holz zu arbeiten (mit Zapfen). Massivholz lässt sich außerdem gut reparieren und defekte Teile können allmählich ausgebaut werden. Ferner sollte man auch die ökologische Seite reflektieren. Holz ist ein Rohstoff, der die Natur nicht zusätzlich belastet. Zur Verarbeitung des Rohstoffs Holz sollte bloß umweltverträgliches Leinölfirnis verwendet werden. Dieses Öl schützt das Holz von innen heraus, lässt es atmen und verändert die natürliche Wärme des Holzes nicht.

Holzspielgeräte und -häuser

Lassen Sie die Kinder mit entscheiden, falls Sie über genug Platz in Ihrer Gartenanlage verfügen. Sollte es bloß eine Rutsche sein oder ein Kombigerät mit Rutsche, Schaukel und Wippe? Wie wäre es mit einem originell gestalteten Abenteuerspielplatz inklusive Klettergerüst und Holzhäuschen? Für die ganz Kleinen muss die Sandkiste natürlich auch Teil der Planung sein. Beachten Sie, dass der Garten-Spielplatz mitwachsen muss. Der Untergrund für mehrere Spielgeräte sollte möglichst fest sein, damit die Geräte einen verlässlichen Stand haben und im Boden verankert werden können. Das ist insbesondere bei Rutsche, Schaukel und Wippe, wie auch beim Klettergerüst notwendig. Den Boden unter den höher gelegenen Geräten sowie ringsherum sollten Sie mit Rindenmulch oder Holzschnitzeln auslegen. Das wendet starke Abschürfungen beim Herunterfallen ab und lässt sich immer wieder ausbessern bzw. erneuern. Scharfe oder spitze Dinge gehören selbstverständlich nicht in die Nähe der Holzspielgeräte.

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